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LTB Spezial 110

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Lustiges Taschenbuch Spezial
Band 110
Kunst in Entenhausen
Kunst
LTB Spezial 110.png
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 12. Januar 2023
Chefredakteur:

Marko Andric

Übersetzung: Michael Bregel, Peter Daibenzeiher, Gudrun Penndorf
Geschichtenanzahl: 21
Seitenanzahl: 512
Preis: 11 €
Weiterführendes
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Das Lustige Taschenbuch Spezial 110 erschien am 12. Januar 2023 unter dem Titel Kunst in Entenhausen und beinhaltet 21 Geschichten. In den Geschichten beschäftigen sich verschiedene Entenhausener (mehr oder weniger) aus vielerlei Gründen für verschiedenen Formen der Kunst, meist der Malerlei oder der Bildhauerei. Der Band enthält vier bislang unveröffentlichte Episoden der Comicserie Mickys Kunstgeschichte, die größtenteils bereits in LTB Spezial 73 veröffentlicht wurde.

Das Cover dieses LTBs ist teilweise mit goldener Folie geprägt, so als würde Donald das Logo des Bandes mit Goldfarbe anmalen wollen, doch dabei den Halt auf der Leiter und den Farbeimer verlieren.

Inhalt[Bearbeiten]

Mickys Kunstgeschichte: Andy Wawohls Factory[Bearbeiten]

I TL 3198-2

Im Entenhausen der 1960er Jahre wird die Ankunft des berühmten Pop-Art-Künstlers Andy Warwohl mit großer Begeisterung gefeiert. Der amerikanische Star hat Entenhausen zur vorübergehenden Schaffensttätte auserkoren und dringt darauf, seinen sprühenden Ideenreichtum in die Tat umzusetzen. Gern gibt sich Onkel Dagobert als großzügiger Kunstmäzen und stellt Herrn Warwohl eine lichtdurchflutete Lagerhalle für dessen Art-Factory zur Verfügung. Schließlich möchte Onkel Dagobert ebenfalls von den hochpreisigen Werken des gefeierten Künstlers profitieren und vielleicht sogar einmal selbst Teil dessen sein. Für seine Arbeiten stellt Onkel Dagobert Andy Warwohl seinen verrückten Neffen Dussel Duck als Assistent zur Verfügung, der ebenfalls voller Ideen steckt und am liebsten selbst gern unter die namenhaften Künstler gehen würde. Durch seine umtriebige, chaotische Art sorgt Dussel immer mehr für Verwunderung und stellt das Nervenkpstüm von Andy Warwohl zunehmend auf eine harte Probe. Doch interessanterweise finden Dussels Endprodukte durchaus Anklang bei verschiedenen Kritikern, die Warwohl aufmerksam verfolgen.

Als der Künstler beabsichtigt, den gesamten Geldspeicher von Onkel Dagobert mit einer großen Plane einzuhüllen, machen sich Onkel Dagobert, Warwohl und Dussel an die Arbeit, um ein Meisterwerk zu erschaffen. Jedoch werkeln auch die Panzerknacker an dem Projekt mit und verwandeln die Installation zu einem fliegenden Heißluftballon, der plötzlich davontreibt. Am Ende sorgt ausgerechnet Dussel dafür, dass der Geldspeicher wieder auf dem Boden ankommt und dadurch ein noch größeres Kunstwerk geschaffen wird, welches vorher gar nicht in dieser Form beabsichtigt war.

Mickys Kunstgeschichte: Das Barbaren-Mosaik[Bearbeiten]

I TL 3301-5

Im 5. Jahrhundert nach Christus schwelt nach dem Zusammenbruch des Römischen Imperiums noch immer der Konflikt zwischen dem Ost- und dem Weströmischen Reich. Dem stolzen Dagobertianus I., genannt der Byzantiner, seines Zeichens Kaiser des Oströmischen Reiches ist es gelungen, einen Sieg über seinen Rivalen Clevericus zu erlangen und weiter gen Westen vorzudringen. Im Weströmischen Reich wurde Ravenna zur Kapitale des Reiches auserwählt, doch Dagobertianus und seine gebildeten Gefolgsleute haben noch immer so ihre Probleme mit den eher einfach gestrickten Westgoten, die sich nur wenig um Kunst und Kultur scheren. Clevericus ersinnt daher einen Wettstreit zwischen den beiden Geschlechtern auf dem Gebiet der Künste und fordert Dagobertianus heraus. Konkret geht es um die Frage, wer innerhalb kürzester Zeit ein prächtiges Mosaik anfertigen kann, das die Schönheit Ravennas gekonnt repräsentiert. Der Byzantiner nimmt die Herausforderung an und darf dabei auf die Unterstützung des genialen Universalgelehrten Primus von Byzanz zählen.

Indes heuert Clevericus die schurkischen Barbarenknacker an, die dafür sorgen sollen, dass kein erfahrener Mosaik-Meister in Ravenna ankommt und in den Dienst von Dagobertianus I. treten kann. Durch den Einfluss der sträflichen Schandtaten kommt es dazu, dass nur die drei unbekümmerten Künstler Franzke von der Gänseweide, Dussila von Tollpatschingen sowie Tonald vom Pechgraben der Aufforderung ihres Kaisers folge leisten. In Ermangelung an Alternativen hat Primus alle Hände voll zu tun, den drei Schülern die Kunst des Mosaiklegens beizubringen. Erst nachdem er die Stärken und Schwächen der drei jungen Männer für das Projekt zu nutzen weiß, kommt Schwung in die Sache, sodass sich das fertiggestellte Mosaik durchaus sehen lassen kann und sogar einen Überzug aus purem Gold erhält. Allerdings geben Clevericus und die Barbarenknacker noch immer nicht klein bei und verfallen auf ein weiteres Komplott, damit das fertige Mosaik nicht heil am Ort der Austragung ankommt. Am Ende haben die Beteiligten alle Hände voll zu tun, die Bürger wieder zu besänftigen und Dagobertianus I. kommt auf eine Idee, wie er doch noch Profit aus der Sache schlagen kann.

Ein Hoch auf die Kunst[Bearbeiten]

I TL 2579-5

Eines Tages wird Daisy Duck zu einem Termin im Rathaus bestellt, denn sie soll persönlich beim Bürgermeister von Entenhausen vorsprechen. Das Stadtoberhaupt erteilt Daisy den Auftrag, wieder Schwung in das Entenhausener Kunstmuseum zu bringen und dafür zu sorgen, dass wieder mehr zahlungswillige Besucherinnen und Besucher die Ausstellungsstücke bewundern. Daisy fühlt sich geehrt und nimmt die Aufgabe voller Tatendrang an. Doch schon nach kurzer Zeit muss sie feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, die Leute für dahergebrachte Kunst begeisterungsfähig zu machen. Daher kommt sie auf die Idee, dass die Museumsbesucher selbst tätig werden können und eigene Werke anfertigen dürfen. Der Plan geht auf und das Museum füllt sich zusehends, bis ausgerechnet Dussel das Heft des Handelns ergreift und sich selbst zum großen Künstler aufschwingen möchte. Als der Bürgermeister zusammen mit Daisy die Ausstellung am nächsten Morgen besucht, trifft ihn zunächst der Schlag, doch Dussel kann ihn und Daisy glücklicherweise wieder beruhigen.

Kunst und Leben…[Bearbeiten]

I TL 2709-5

In seinem Garten hat sich Donald mit einer großen Leinwand und allerlei Malerutensil postiert, was bei Vetter Dussel für Verwunderung sorgt. Donald erklärt ihm, dass er gerade dabei sei, ein Porträt von sich selbst anzufertigen, um damit an einem Wettbewerb teilzunehmen und den Sieg davonzutragen. Doch sogar nach Dussels Maßstäben zeugt das Selbstbildnis nicht gerade von viel Authentizität. Er hält es jedoch nicht für notwendig, an dem Bild Hand anzulegen, sondern steckt Donald in ein albernes Kostüm, sodass er nun seinem gemalten Abbild viel ähnlicher sieht. Irgendwann bescheließen die beiden angehenden Künstler, sich gegenseitig zu malen und allerlei Praktiken auszuprobieren. Am Tag des Wettbewerbs reichen sowohl Donald auch Dussel ihre Werke ein und sorgen damit für einige Überraschungen, sodass nicht ganz klar ist, wer von beiden am Ende triumphiert. Wider Erwarten fällt der Jury Donalds kleiner Schwindel mit der Kostümierung auf, doch immerhin wird ihm der Trostpreis zuteil und beide Vettern bedienen sich am reichhaltigen Buffet.

Von der Muse benebelt[Bearbeiten]

I TL 2418-3

In Dagobert Ducks Kunstgalerien herrscht Flaute und er sucht händeringend nach einer neuen Kunstrichtung. Diese erfindet ausgerechnet sein Neffe Donald, als er Daisys Gemüsehäcksler repariert und damit Daisys gesamtes Geschirr zerschreddert. Diese Scherben werden nun als „Kräschkunst“ berühmt und schon bald sind alle Entenhausener verrückt danach. Dagobert verdient eine goldene Nase und auch Donald, der sich mit seiner Kunst selbständig macht, kann finanziell profitieren. Insgeheim hortet Dagobert aber eine Menge ganzer Vasen und Skulpturen, denn er weiß, dass die Begeisterung für Kräschkunst nicht lange anhalten wird. Als dies tatsächlich so kommt, hat jedoch Donald bereits alle Vasen seines Onkels zerhäckselt.

Die Farben des Erfolgs[Bearbeiten]

I TL 2146-2

Onkel Dagobert schickt Donald mit einem Frachtschiff zu den Fango-Inseln, um dort den Heilschlamm für seine Kurklinik zu holen, doch die Eingeborenen lassen sich nicht mit Dagoberts Glasperlen abspeisen. In seiner Not lädt Donald Schlamm, den er auf der unbewohnten Nachbarinsel findet und der sich als wahres Wunderheilmittel entpuppt. Doch Donald erkennt noch einen weiteren Nutzen des Schlamms, und diesmal kann er statt seines Onkels ein lukratives Geschäft machen.

Mickys Kunstgeschichte: Auberginen wie gemalt[Bearbeiten]

I TL 3197-2

Im Jahr 1888 sind die beiden Vettern Donald Gaugin und Dussel Gachet unterwegs in der südfranzösischen Provence, um einen Auftrag ihres reichen Onkel Dagobert de Centfrancs zu dessen Zufriedenheit auszufüllen. Dieser ist nämlich ein angesehener Kunstmäzen und möchte unbedingt die Werke des gefeierten Künstlers van Gogh in seinen Besitz bringen. zuerst sieht es so aus, als wäre es nicht so einfach, den verschrobenen Künstler ausfindig zu machen. Doch in der Kleinstadt Arles bekommen Donald und Dussel einige Hinweise auf den Verbleib des Malers, der eine große Leidenschaft zu seinen geliebten Auberginen hegt und am liebsten nur Bildnisse dieses Gemüses anfertigt. Als Mann der Tat betritt Dussel das kleine Atelier von Meister Habakuk von Gogh, der zusammen mit seinem treuen Hund Tigretimide eine winzige Stube bewohnt. Habakuk offenbart, dass er zu gern in völliger Abgeschiedenheit auf dem Land weitab von störenden Menschen leben und sich nur der Aufzucht seiner Auberginen und der Malerlei hingeben würde.

Infolgedessen vereinbaren Dussel und Donald mit Habakuk einen Tauschhandel auf Kosten ihres Onkels Dagobert, der das Haus auf dem Land finanzieren und im Gegenzug die Bilder des Malers erhalten soll. Die drei Kunstliebhaber reisen auf einem Eselskarren in den verschlafenen Ort Lecoinhorsduboissauvage, wo sich Habakuk sogleich in das alte Bauernhaus und die vielen Felder voller Sonnenblumen verliebt. Das Ambiente inspiriert Habakuk van Gogh zu wunderschönen Werken, die auf dem Land entstehen. Leider erweckt er damit den Neid seines zwielichtigen Nachbarn le Truz, der einen düsteren Plan verfolgt. Als Donald und Dussel dahinterkommen und von le Truz entführt werden, ist es an Habakuk, seine beiden neuen Freunde zu retten. Am Ende taucht Dagobert de Centfrancs persönlich in Erscheinung und tritt mit Habakuk von Gogh in Verhandlung über dessen Bilder, die er allerdings lieber in die Obhut einer dritten Person übergibt.

Künstler im Geiste[Bearbeiten]

I TL 2361-1

Sergei Schlamassi hat einen neuen Job: Maler. Naja, um genau zu sein ist er selbständiger Anstreicher und renoviert Wohnungen. So nennt er es jedenfalls, denn das Chaos bleibt selbstverständlich nicht aus. Zufällig trifft Sergei auf seinen alten Schulkameraden Dietmar Duckdich, der offensichtlich groß im Filmgeschäft tätig ist. Natürlich möchte sich Sergei Schlamassi mindestens gleichwertig präsentieren und gibt sich als talentierter Maler aus. Als Sergei von Dietmar zu einer glamourösen Abendgala in dessen Villa eingeladen wird, droht der Schwindel aufzufliegen. Zum Glück kann Sergei auf seine Freunde Donald und Daniel zählen, die ihren beleibten Schussel zu der Gala begleiten. Doch ein ehemaliger „Kunde“ von Sergei könnte die Bombe unweigerlich platzen lassen.

Künstlerpech[Bearbeiten]

I TL 460-A

Sehr zum Leidwesen seiner Neffen spielt Donald lieber mit dem Modellbaukasten von Tick, Trick und Track herum, anstatt sich eine bezahlte Arbeit zu suchen. Im Park bekommt Donald mit, wie ausgerechnet Vetter Gustav Gans mit seinen schlichten Stillleben ein kleines Vermögen macht, in dem er die Bilder an den Meistbietenden verkauft. Nun ist Donalds Interesse geweckt und er beschließt, es Gustav Gans gleichzutun. Da seine ersten Versuche als Maler von Stillleben scheitern, versucht er sich auf Anraten seiner Neffen als Künstler der Moderne. Dazu holt Donald sich Inspiration im Entenhausener Museum für moderne Kunst. Als dort das Gemälde Windsbraut am hellichten Tage gestohlen wurde, fällt der Verdacht der Ermittler schnell auf Donald, der das Bild zu allem Überfluss auch noch zuhause kopiert hat. Durch Zufall schnappt die Polizei auch noch den echten Dieb, dessen Auftraggeber kein Interesse mehr an der Windsbraut hat. Auch die herbeigerufenen Experten, die Donalds stümperhafte Kopie zuvor als Original ausgewiesen haben, können die beiden Bilder nicht mehr voneinander unterscheiden. Zum Glück hat Donald sein Bild signiert, um den Irrtum aufklären zu können. Am Ende verschenkt Donald all seine Bilder an Gustav, der diese gewinnbringend verkauft und von dem Erlös einen vierwöchigen Urlaub machen will.

Appetit auf Kunst[Bearbeiten]

I TL 3100-1

In Entenhausen soll in Kürze eine neue Weltausstellung stattfinden, die sich dieses Mal dem Thema „Essen in all seinen Erscheinungsformen“ widmet. Einige Aussteller haben sich bereits angekündigt, nur der reichste Mann der Welt hat noch keine zündende Idee, was er auf der Messe ausstellen könnte. Da kommt es ihm auch überhaupt nicht gelegen, dass seine ständige Verehrerin Gitta Gans vor dem Geldspeicher den letzten Nerv raubt. Gitta ist unter die Künstler gegangen und liebt es, ihren Bertel gänzlich aus Früchten darzustellen und auf die Leinwand zu bringen. Als der windige Geschäftsmann Kuno Knäul auftaucht, erzählt dieser, dass er in einem Science-Fiction-Magazin von einer besonderen Raupe außerirdischen Ursprungs gelesen habe, die nur noch in den entlegensten Winkelnn der Sahara zu finden sei. Die Famose Futterraupe sei in der Lage, eine essbare Seide zu spinnen, die in alle Formen gebracht werden könne.

Gittas Idee, aus diesem seltenen Gewebe essbare Leinwände herzustellen und Kunst somit mit dem Geschmackssinn erlebbar zu machen, stößt sogar bei Onkel Dagobert auf helle Ohren. Der Großunternehmer finanziert Gitta und Kuno Knäul daraufhin eine Expedition in die Sahara, um einige Exemplare der Futterraupe zu besorgen. Die beiden Abenteurer haben jedoch nicht genug Proviant mitgenommen und geraten zu allem Übel in einen Sandsturm. Zum Glück können sie von gastfreundlichen Tuareg gerettet werden, die ihre vielseitigen Speisen mit den Reisenden teilen. Der gewissenlose Kuno Knäuel kommt dahinter, dass die Tuareg im Besitz einiger Futterraupen sind und stiehlt einige davon, sodass er und Gitta panisch die Flucht ergreifen müssen. Wieder in Entenhausen werden die essbaren Gemälde dank einer Erfindung von Diplom-Ingenieur Daniel Düsentrieb zum durchschlagenden Erfolg. Allerdings schmecken die mit einem 3D-Spray hergestellten Lebensmittel eher fad und irgendwie alle gleich. Irgendwannn ebbt die Nachfrage kolossal ab, was insbesondere Onkel Dagobert gar nicht in den Kram passt. Er bringt entgegen der Warnungen von Herrn Düsentrieb dessen nicht fertig gestesten Aromawandler auf den Markt, der Abhilfe schaffen soll. Doch am Ende besinnen sich die Bürgerinnen und Bürger darauf, das selbst zubereitete Speisen immer noch am besten schmecken und Kunst nur etwas fürs Auge sein sollte.

Der Lebenskünstler[Bearbeiten]

D 96359

Der junge Künstler Donald Duckbrand befindet sich etwa um das Jahr 1900 herum in einer finanziell angespannten Situation. Seine Kunstwerke sind eher blass und farblos, sodass sie von zeitgenössischen Kritikern als belanglos und antiquiert eingeschätzt werden. Da Donald aber weiterhin auf seinen großen Durchbruch wartet und weiterhin voller Tatendrang steckt, gibt er sich in seinem angestaubten Atellier weiterhin der Muse hin. Dabei könnte er den einen oder anderen Taler wirklich gut gebrauchen, weil er mit der Miete deutlich im Rückstand ist und schon seit Tagen nichts Richtiges mehr gegessen hat. Eines Tages macht er durch eine Verkettung glücklicher Zufälle Bekanntschaft mit der schönen Daisybell, welche die Tochter des steinreichen Sir Emelrich Edelsterz ist. Der Adlige will seine Tochter alsbald unter die Haube bringen und hält den arroganten und vom Glück verwöhnten Tee-Unternehmer Gustino Gans für den geeigntesten Kandidaten, da dieser von Vermögen sei und einen tadellosen Ruf genieße. Jedoch freunden sich Donald und Daisy mit der Zeit an und verlieben sich ineinander. Der frisch verliebte Künstler zeigt Daisy seine Welt und ist sich sicher, alsbald zu Ruhm und Ehre zu gelangen.

Die von allen unterdrückte Daisybell ist fasziniert von der grenzenlosen Freiheit ihres neuen Freundes und möchte den konventionellen Zwängen des Großbürgertums entkommen. Als Gustino erfährt, dass Daisy Gefallen an Donald und dessen Bildern gefunden zu haben scheint, nimmt er selbst Malstunden bei Donald Duckbrandt und lässt sich von ihm in kürzester Zeit in die Welt der Malerei einführen. Seine eigenen Bilder sind zwar grauenvoll, jedoch brechen die Kritiker im Angesicht von Gustinos Gekrakel in wahre Begeisterungsstürme aus. Nach einem gemeinsamen diner voller Pleiten, Pech und Pannen wird Donald für einen Dieb gehalten und aus dem Haus der Edlsterz geworfen. In seinem Zorn heckt Donald einen Plan aus, um den schnöseligen Gustino vorzuführen und das Herz seiner Daisybell für sich zu entscheiden. Auch wenn der tollkühne Coup entschieden nach hinten losgeht, wird Donald schlussendlich als tapferer und bärenstarker Held gefeiert, der um Daisybells Hand anhalten darf.

Künstlers Freud und Leid[Bearbeiten]

I TL 2444-2

Im Fernsehen sieht Donald, wie ein in seinen Augen scheußliches Bild voller Farbkleckse für einen sagenhaften Preis bei einer Auktion versteigert wird. Daraufhin entschließt sich Donald, doch einfach selbst den Pinsel zu schwingen und ein paar Bilder zu produzieren, die er dann ebenfalls für teures Geld an ein paar Kunstfanatiker verhökern kann. Die Neffen Tick, Trick und Track zweifeln daran, dass ihr Onkel an seinem Plan bis zum Abendessen festhält und halten mit ihrem Spott nicht hinterm Baum. Tatsächlich erlebt Donald, der in der freien Natur seine Staffelei aufbauen will, im Stadtpark von Entenhausen einige Unfälle und wird Opfer einiger Pannen. Schlussendlich stopft er sein unfertiges und empfindlich beschädigtes Bild in eine öffentliche Mülltonne und stapft entmutigt von dannen. Er ahnt nicht, dass doch noch jemand Gefallen an seinem ureigenen Werk Gefallen gefunden hat.

Die Legende des Meisterwerks[Bearbeiten]

I TL 3133-1

Die beiden Freunde Micky Maus und Indiana Goof sind zusammen in der italienischen Hauptstadt Rom unterwegs und genießen das Flair der Ewigen Stadt. Auf Mickys verwunderte Nachfrage hin gibt Indiana zu, dass sie nicht nur der vielen Sehenswürdigkeiten und antiken Stätten wegen nach Rom gekommen sind, sondern einen besonderen Auftrag von dem wohlhabenden Fürst Ottaviano Capitello erhalten werden. Der Fürst begrüßt die beiden Abenteurer auf seinem großzügigen Anwesen und erzählt ihnen eine historische Geschichte vom weltbekannten Künstler Michelangelo Buonarotti. Dieser soll nach der Fertigstellung seiner makellosen Moses-Statue ausgerufen haben, weshalb Moses trotz seiner Perfektion nicht mit ihm spräche. Fürst Capitello weiß aus alten Unterlagen seiner Familie, dass Michelangelo die Begebenheit in einem Brief ausführlich niedergeschrieben und diesen Brief zusammen mit seinen Bildhauer-Werkzeugen in einer Kiste verborgen hat. Leider wurde ihm besagte Schatulle eines Nacht von einer maskierten Gestalt gestohlen. Nun sollen Indiana Goof und Micky die Fährte wieder aufnehmen und die Schatulle samt Inhalt im Namen der Familie von Fürst Capitello wiederbeschaffen. Die Freunde machen sich sogleich an die Arbeit und können dabei auf die Hilfe des Tonwaren-Händlers Nano zählen. Leider entgeht ihnen, dass sie von dem mysteriösen Typen Nardoni verfolgt werden, dessen Absichten bis zuletzt im Verborgenen bleiben. Am Ende bleibt das Geheimnis aus der Legende um Michelangelos Meisterwerk wohl oder übel ungelöst.

Mickys Kunstgeschichte: Mission Architektur[Bearbeiten]

I TL 3362-3

In der italienischen Stadt Vicenza des Jahres 1540 arbeiten die beiden Architekten Donaldo della Gondola und Dussologozzi hart an ihren ehrgeizigen Plänen und Projekten. Obwohl sie talentiert sind und die Schönheit der klassizistischen Baukunst verinnerlicht haben, ist ihnen bislang noch kein großer durchbruch gelungen. Ihr geplantes Teatro Olimpico ist derzeit nichts weiter als eine stillgelegte Baustelle, weil den Bauherrn schlicht und ergreifend das Geld fehlt und ihnen die finanziellen Mittel ausgegangen sind. Insbesondere Donaldo hat sich hoch verschuldet und sieht nur einen Ausweg aus seiner angespannten finanziellen Situation, wenn es ihm gelingen würde, die Ausschreibung für den Bau der neuen Villa des reichen Kaufmannes Dagoberto Tressino zu gewinnen, der als einer der wohlhabensten Männer in ganz Triveneto gilt. Zum Leidwesen von Donaldo und Dussologozzi steht ausgerechnet ihr arroganter Vetter Gustavo di Capitello ständig im Mittelpunkt und schart Bewunderer um sich, obwohl seine Pläne altbacken und bieder sind.

Eines Tages wird Donaldo della Gondolla eine verschlüsselte Botschaft übermittelt, deren Inhalt nur ein ausgesprochen gebildeter Künstler der Renaissance zu entschlüsseln weiß. Dank seiner Kenntnisse vermag Donaldo es, die Hinweise zu deuten und gelangt zu einer Adresse. Nach einer weiteren Prüfung macht er Bekanntschaft mit den beiden freundlichen Gelehrten Primus und Daniele, die Mitglieder einer Geheimgesellschaft aus verschiedenen Wissenschaftlern und Künstlern sind, die den Namen Accademia Olimpica trägt. Donaldo soll neues Mitglied werden und im Auftrag der Gesellschaft als Spion in geheimer Mission tätig werden. Seine Aufgabe ist es, gestohlene Pläne wieder zu beschaffen, die dem verborgenen Vorsitzenden der Akademie gehören. Von Danile und Primus bekommt Donaldo den Decknamen Palladio sowie ein stattliches Pferd und macht sich auf den Weg. Unterwegs trifft er auf seinen Kameraden Dussologozzi, der sich ihm kurzerhand anschließt.

Die beiden Agenten finden heraus, dass der gemeine Adelige Cleverone dei Ducchi die schurkischen Panzerbriganten engagiert hat, um die Pläne zu stehlen. Im Trubel werden Palladio und sein Kumpan entdeckt und Ersterer bewusstlos geschlagen. Palladio findet sich wenig später inmitten eines Irrgarten aus üppigen Hecken wieder und muss den Ausgang aus dem Labyrinth finden, wobei ihm Dussologozzi glücklicherweise zu Hilfe eilt. Auf der Baustelle des Teatro Olimico kommt es zum showdown und zu einem kleinen Gefecht zwischen Palladio und Dussologozzi auf der einen und den Panzerbriganten und Cleverone auf der anderen Seite. Am Ende gewinnen die Guten die Oberhand und erobern die gestohlenen Pläne zurück. Primus und Daniele offenbaren daraufhin die Identität des geheimen Vorsitzenden der Accademia Olimpica. Den beiden Architekten Palladio und Dussologozzi gelingt mit der Errichtung der großartigen Villa Capra (La Rotonda) der große Durchbruch, sodass noch künftige Generationen von ihnen sprechen werden.

Rätsel um da Vinci[Bearbeiten]

I TL 2634-1

Bei den Außerirdischen und der geheimnisvollen Diebin handelt es sich um niemand anderen als – die Mona Lisa (© Egmont Ehapa)

Micky und Goofy sind von Professor Zapotek zum Archäologischen Museum bestellt worden, bekommen allerdings nur noch mit, wie Zapotek von zwei seltsamen Gestalten aus dem Museum herausgeführt und somit – von Micky sofort kombiniert – entführt wird. Doch der Polizei sind ohne wirkliche Beweise die Hände gebunden und so müssen sich Micky und Goofy mal wieder ohne ihre Hilfe, dafür mit Marlin als Unterstützung, dem Fall stellen. Micky findet eine Zeichnung Zapoteks (Micky wie da Vincis „Vitruvianischer Mensch“), woraus er erkennt, dass Zapoteks Entführung mit Leonardo da Vinci zu tun hat. Genauer gesagt, mit der Zeichnung Leonardos, auf der ein Motorboot dargestellt ist. Diese Seite wurde vom Industriellen Norbert Notstrom ersteigert, der sie Professor Zapotek zur Untersuchung überließ. Zapotek muss Unglaubliches auf dieser Seite entdeckt haben.

Micky, Goofy und Marlin informieren den völlig entsetzen Herrn Notstrom, der sich aber in erster Linie für die gestohlene Zeichnung Leonardos interessiert. Dann fällt Professor Marlin ein, dass sich sein Kollege häufiger Arbeit nach Hause nimmt und die Zeichnung möglicherweise dort aufbewahrt. In Zapoteks Haus überraschen sie eine Diebin und finden den Tresor leer vor. Im Bücherregal entdeckt Micky ein weiteres Indiz, denn ein Buch steht verkehrt herum. Dieses Buch gibt einen Hinweis auf Mailand, wo meisten Zeichnungen Leonardos aufbewahrt werden. Der Verdacht liegt nahe, dass ZapoteksEntführer diesen nach Mailand gebracht haben, also nehmen Micky, Goofy und Marlin die Verfolgung auf.

Der Hinweis war goldrichtig! In der Biblioteca Ambrosiana erfahren sie, dass Professor Zapotek mit zwei Begleitern (also den Entführern) da war und sich einige Zeichnungen Leonardos angesehen hat. Doch was jetzt? Micky erspäht plötzlich den Gärtner von Herrn Notstrom, der in ein Auto gemeinsam mit der geheimnisvollen Diebin aus Entenhausen steigt. Das kann kein Zufall sein, bestimmt stecken diese mit den Entführern unter einer Decke! Micky, Goofy und Marlin verfolgen die beiden bis zu einem Anwesen außerhalb Mailands, wo sie allerdings von Professor Zapoteks Entführern überrumpelt werden.

Nun erfahren die drei, was es wirklich mit der ganzen Sache auf sich hat. Hinter all dem steckt Norbert Notstrom, der nicht nur das Blatt mit dem Motorboot, sondern auch noch zwei weitere Skizzen Leonardos besitzt. Auf diesen dreien sowie auf einem weiteren, das sich in der Biblioteca Ambrosiana befindet, befinden sich Keilschrifttexte, die nur durch UV-Bestrahlung sichtbar werden. Notstrom brauchte Zapotek, um die Keilschrift zu entziffern und um die Zeichnung in der Biblioteca Ambrosiana einsehen zu können, deswegen ließ er ihn entführen. Der Keilschrifttext, soweit konnte Zapotek schon erkennen, verrät das Geheimnis Leonardos: Außerirdische haben der Erde über Jahrhunderte hinweg die Zivilisation gebracht und Leonardo gehörte zu den wenigen, die von ihnen eingeweiht wurden. Die Keilschrifttexte sollen nun den Weg zur geheimen Basis der Außerirdischen weisen, wo Notstrom mithilfe ihrer hochentwickelten Technologie sich zum Herrscher der Welt aufschwingen will.

Notstrom wird rüde unterbrochen, weil Polizisten die Villa stürmen und ihn und seine Helfershelfer schließlich in Gewahrsam nehmen. Doch von den Zeichnungen Leonardos fehlt jede Spur. Notstrom konnte gerade noch beobachten, wie sie von seinem Gärtner geklaut werden. Micky vermutet daher, dass es sich bei diesem und seiner Kollegin um Kunstdiebe im Auftrag eines zwielichtigen Sammlers handelt. Weit gefehlt! Es sind die Außerirdischen, die nun die gefährlichen Schriftstücke an sich genommen haben.

Opfer der Kultur[Bearbeiten]

I TL 2590-7

Dagobert will dem Fürsten Stiesl von Stolzenstein einen riesigen Diamanten abkaufen. Um den sehr gebildeten Fürsten für seine Angebote empfänglicher zu machen und einen Preisnachlass rauszuschlagen, engagiert Dagobert Primus von Quack. Dieser soll mit dem Fürsten (und Dagobert, der zahlt), eine Entenhausen-Kultur-Rundfahrt machen und den Gast so gewissermaßen gefügig machen. Doch Dagobert merkt bald, dass die Kultur (monetäre) Opfer verlangt. Der Besuch im besten Eissalon der Stadt ist schon nicht billig, doch noch schlimmer wird es, als der Fürst ein Museum mit einer Gemäldesammlung auf einer Insel besuchen möchte. Dagobert muss für die Überfahrt kräftig blechen. Auch nicht billig wird es, als der Fürst eine Burg besichtigen möchte, die gar nicht offen hat – weswegen Dagobert mit viel Geld extra die Öffnung erkauft. Am Ende des Tages ist der Fürst rundum glücklich und bereit, Dagobert das begehrte Juwel zu verkaufen – allerdings um zwei Millionen und damit deutlich mehr als der letzte Preisvorschlag. Das restliche Geld möchte der Fürst nämlich den geldklammen Kulturinstitutionen zukommen lassen, die die drei an diesem Tag besucht haben. Dagobert lässt seinen Unmut darüber an Primus aus.

Eiskalt gesiegt[Bearbeiten]

I TL 3034-4

Entenhausen ist unter einer tiefen Schneedecke begraben und friert in klirrender Kälte, sodass Donald duck am liebsten zuhause in seinem gemütlichen Heim bleiben möchte. Die Ruhe findet allerdings ein jähes Ende, als sein energischer Onkel Dagobert ihn am Telefon anweist, sofort in den Geldspeicher zu kommen. Dort wartet bereits Donalds Vetter Dussel, der ebenfalls eingespannt wurde. Onkel Dagobert erläutert, dass der bekannte Hotelier Konrad Kalthundel einen Geschäftspartner für seine aus Schnee und Eis gebauten Hotelanlagen sucht, der seine Leidenschaft für gefrorenes Wasser ebenso teilt wie er. Daher hat er einen Wettbewerb ins Leben gerufen, bei dem der Gewinner mit der schönsten Eisskulptur als Preis zu Kalthundels Partner auserkoren wird. Donald und Dussel brennen darauf, selbst Skulpturen aus Eis anzufertigen, doch sie sollen lediglich den vielen Schnee in passende Formen pressen und bereitstellen. Schließlich hat Onkel Dagobert bereits einen begnadeten Eisskulpturen-Künstler engagiert, der sogar Dagoberts Idee aufnimmt. Aber auch Klaas Klever hat einen Künstler unter Vertrag genommen und hofft, den Sieg davonzutragen. Am Ende findet Konrad Kalthundel ausschließlich gefallen an einer eher schlicht gehaltenen Figur, die einem Schneemann gleicht und von keinem der beiden erfahrenen Eis-Bildhauer erschaffen wurde.

Ein unerwarteter Fan[Bearbeiten]

D 97333

Der völlig verblendete Micky Maus ist unter die Expressionisten gegangen und kleckst mit seinen Pinseln nur so die bunte Farbe auf die Leinwände. Seine Freunde Minnie, Goofy und Klarabella sind nicht unbedingt von Mickys neuem Hobby angetan, trauen sich aber nicht, ihm die Wahrheit über die scheußlichen Bilder zu sagen, da sie ihn nicht verletzten wollen. Eines Tages gerät Micky im Malerutensilien-Geschäft an zwei raffinierte Gemäldediebe, von denen er scheinbare leere Leinwände kauft. Doch als am nächsten Morgen er selbst und seine Freunde bestohlen werden und alle von Mickys Bilder verschwunden sind, nimmt der schockierte Micky die Ermittlungen auf. Allerdings haben es auch Kater Karlo und sein Kamerad Schnauz auf die beiden gierigen Kunstdiebe abgesehen und wollen deren Beute stehlen. Wider Erwarten schließen Micky und Kater Karlo einen Pakt, um zeitweise zusammen zu arbeiten. Während Schnauz Mickys Bilder für wertlose Amateurwerke hält, ist Kater Karlo sichtlich angetan von Mickys Bildern und vergisst alles um sich herum. Daher verwundert es nicht, dass Micky allen ein Schnippchen schlagen kann und am Ende der Malerei abschwört.

Geschichte mit Primus: Die drei Anti-Grazien[Bearbeiten]

I TL 2074-4

Für einen Schulaufsatz lassen Tick, Trick und Track sich von Onkel Primus die Geschichte ihres Vorfahren Donaldo erzählen, einem Bildhauer im Venedig des 18. Jahrhunderts. Um seinem Konkurrenten Clasio Clever nicht nachzustehen, beauftragt Dago de Duckici den erfolglosen Bildhauer Donaldo, ihm eine Statue anzufertigen. Während Donaldo im Haus der Duckici versucht, erste Skizzen zu entwerfen, wird er immer wieder unterbrochen von den Damen um Dago; seine herrschsüchtige Schwester, seine verträumte und kostspielige Nichte und die ihm ständig nachstellende heiratswütige Gitta. Alle drei Damen wollen Donaldo bewegen, die Statue nach ihrem Abbild zu entwerfen, was ihn in Anlehung an „Die drei Grazien“ von Mario Pinselli zu einem kontroversen Werk inspiriert.

Quando Pippo...: Kenner, Kunst und Wasserschaden[Bearbeiten]

I TL 3006-3

Der hilfsbereite Goofy fährt seinen Kumpel Rudi Ross zu einer Kunst-Gallerie, in deren Keller ein Wasserschaden aufgetreten ist und daher dringend ein guter Klempner benötigt wird. Während sich Rudi sogleich an die Arbeit macht, sieht sich Goofy ein wenig in der Gallerie Guggneff um und macht dabei unter anderem Bekanntschaft mit einem erfahrenen Kunstkritiker. Jedoch hat Goofy nicht unbedingt Augen für die moderne gegenständliche Kunst. Seine Kommentare sorgen nichtsdestotrotz bei den Besucherinnen und Besuchern für Begeisterung. Am Ende trifft Goofy sogar auf den Künstler höchstpersönlich und erteilt diesem Ratschläge. Ein ereignisreicher Tag geht für Goofy und Rudi zuende.

Skulpturen der Freundschaft[Bearbeiten]

I TL 2517-3

Der Bürgermeister hat einen Wettbewerb ausgelobt: Wer die schönste Skulptur zum Thema Freundschaft schafft, dem winken zehntausend Taler und ein Platz des Kunstwerks im Museum. Doch nur Paare oder Gruppen dürfen teilnehmen. Also tun sich Donald und Nachbar Zorngiebel widerwillig zusammen und bauen eine Figurengruppe aus Modellierkitt: sie beide, einander die Hand reichend. Doch beim Arbeiten kommt es bald zu Streit und sie beginnen, erst die Statue und dann auch noch sich selbst mit dem Kitt zu verunstalten. Daisy beobachtet das würdelose Schauspiel und weist darauf hin, dass das Werk bis morgen fertigwerden muss. Das schaffen die beiden tatsächlich, doch kurz vor der Inaugenscheinnahme des Bürgermeisters streiten sie sich erneut und die Statuen verlieren die Köpfe. Als der Bürgermeister sie schließlich sieht, haben die Statuen die Köpfe getauscht. Der Bürgermeister erkennt den beiden den Sieg zu.

Weblinks[Bearbeiten]