LTB 318

Aus Duckipedia
Version vom 17. April 2024, 16:22 Uhr von Duckibot (Diskussion | Beiträge) (Ersetze Autor durch Comicautor in Link)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Lustiges Taschenbuch

Band 318

Alles Gute, Micky!
Ltb 318.jpg
Egmont Ehapa)

Erscheinungsdatum: 11. November 2003
Chefredakteur:

Peter Höpfner

Geschichtenanzahl: 13
Seitenanzahl: 260
Preis: D: 3,95 €
A: 4,00 €
Besonderheiten:
Weiterführendes
Liste aller Lustigen Taschenbücher
Covergalerie
link=https://inducks.org/issue.php?c=de%2fLTB+318 LTB 318 Infos zu LTB 318 beim I.N.D.U.C.K.S.
Der zweite Teil des Covers. (© Egmont Ehapa)

Cover[Bearbeiten]

Das Cover besteht aus zwei Teilen. Der vordere Teil ist aus dem durchstanzten Einband, in Form des Konterfeis von Micky Maus. Dahinter liegt der zweite Teil des Covers: eine Zeichnung von Josep Tello Gonzalez, das Figuren sowohl aus dem Maus-, als auch aus dem Duck-Universum zeigt. Die Protagonisten gratulieren dort Micky zum Geburtstag. In der Mitte befindet sich die Geburtstagstorte mit der Zahl „75“.

Inhalt[Bearbeiten]

Ein Rätsel zum Geburtstag[Bearbeiten]

D 2003-015

Mickys Geburtstag steht vor der Türe und Minni und Donald inszenieren eine kriminalistische Posse, um ihm zum Geburtstag einen detektivischen Fall zu „schenken“. Dabei tut Donald so, als sei er zufällig einer Geldfälscherbande auf die Schliche gekommen. Nun sind die Geldfälscher hinter ihm her und verfrachten Donald (und Micky gleich mit) in ein Lagerhaus. Micky schafft es erstaunlich schnell, dort wieder auszubrechen. Im angeblichen Schlupfwinkel der Bande finden sie Indizien, die in jedem zweitklassigen Krimi vorkommen. Doch Donald besteht trotzdem darauf, dass sie dem nachgehen und sich die Bulettenbar vornehmen. Dort findet Micky in Verkleidung tatsächlich die beiden angeblichen Gauner, kommt jedoch schnell darauf, dass das Ganze von Minnie und Donald ausgeheckt wurde und die „Gauner“ abgehalfterte, von Minnie angeworbene Schauspieler sind.

Micky beschließt, sich einen Spaß mit Donald zu erlauben und behauptet, die „Gauner“ hätten einen wildfremden Mann als ihren Boss begrüßt. Der zutiefst widerstrebende Donald muss nun also mit Micky hinter dem Herren hinterherfahren, der sich erstaunlicherweise ebenfalls kriminell verhält und offensichtlich in ein Gebäude einbricht. Micky kann dem nicht tatenlos zuschauen. Die beiden finden heraus, dass es sich bei dem Gebäude um die Keystone-Studios handelt und der Einbrecher eigentlich nur der Enkel des legendären Stummfilmstars Buster Keystone ist. Die Studios sollen am nächsten Tag abgerissen werden und damit würde der letzte noch unveröffentlichte Keystone-Film für immer zerstört werden. Buster Keystone hat vor seinem Ableben das Finden der Filmrolle den verbliebenen Familienmitgliedern als Rätsel mit auf den Weg gegeben. Micky als absolutem Keystone-Fan gelingt es herauszufinden, wo sich der Hinweis auf die Filmrollen verbirgt und was er zu bedeuten hat. Donald legt die Rolle mit dem „Ahornblattwalzer“ verkehrt herum ins mechanische Klavier, wodurch der Tresor mit dem Film zum Vorschein kommt.

Nun ist es aber höchste Eisenbahn für die von Minni organisierte Überraschungsparty, bei der Micky den „Geldfälscherfall“ aufdecken soll. Siehe da, der Fälscherboss ist Kater Karlo – doch es ist natürlich nicht Karlo, sondern Dr. Zweistein in Verkleidung.

Gute Aussicht[Bearbeiten]

I TL 2418-03

Ein Fußballspiel steht an, das Dussel gemeinsam mit Donald vor dem Fernseher genießen will. Aber Donald ist gar nicht da, er steckt auf dem Dach, um die Antenne zu richten – beziehungsweise um vom erhöhten Platz mit direktem Blick aufs Stadion seine Mannschaft anzufeuern.

Die Bucht der Riesenschnecken[Bearbeiten]

I TL 2426-1

Im Milliardärsklub trumpfen die Mitglieder seit Neuestem mit ihren größten Sammlerstücken auf. Klaas Klever, der einen Koloss von Ziegelstein sein Eigen nennen kann, hat in dem internen Wettbewerb die Nase vorne. Dagobert möchte seinem schärfsten Konkurrenten in nichts nachstehen und sich ebenfalls ein monströses Sammlerstück zulegen. Bloß woher nehmen? Das Spiel seiner Großneffen, die Schneckengehäuse in der Erde vergraben und als Paläontologen danach suchen, bringt ihn auf die Idee, nach Riesenschnecken zu suchen. Allroundwissenschaftler Primus verrät ihm, in welcher Bucht solche versteinerten Schneckengehäuse zu finden sind. Dagobert schickt seine Neffen Donald und Dussel dorthin. Die beiden meinen, das Schneckengehäuse müsste sich im Meer befinden und tauchen abwechselnd, wobei sie auf riesige Haie und Kraken stoßen, die Donald einen riesigen Schrecken bereiten, aber Dussel nicht groß scheren. Um die Suche fortzusetzen, schlägt Dussel alle Bedenken in den Wind und schafft auf Onkel Dagoberts Kosten extrem teure Unterwasserausrüstung an, die er in seiner Begeisterung aber gleich ruiniert. Die Suche bleibt erfolglos, dafür rückt Dagobert an, um seinen Neffen eins überzubraten. Auf der Flucht vor ihm stößt Donald schließlich doch noch auf eine Schnecke, die sich in den Bergen im Landesinneren befindet. Denn, wie Primus alsbald erläutert, war das Meer früher dort, wo heute die Berge sind.

In der Vergangenheit gefangen[Bearbeiten]

I PM 252-1

Seit einiger Zeit ist Onkel Dagobert mal wieder völlig im Stress und mit den Nerven am Ende. Ständig muss er sein Vermögen gegen die Panzerknacker und andere Strauchdiebe verteidigen oder die magischen Tricks von Hexe Gundel Gaukeley abwehren. Nicht einmal sein geliebtes Geldbad bereitet ihm mehr Vergnügen, da er in seinem Talermeer gnadenlos versinkt und aufwendig von Baptist gerettet werden muss. Auf Anraten seines treuen Butlers wird Dagobert bei einem durchgeknallten Psychologen vorstellig, der Onkel Dagoberts vergangenes Ich ansprechen möchte. Aus diesem Grund reist Onkel Dagobert im Alleingang in das Tal des Todes, um die sagenumwobenen Zeitsäcke zu finden. Nicht einmal Donald und die Großneffen hat er auf dieses schwierige Unterfangen mitgenommen. Doch irgendwann wird Dagobert fündig und stößt auf die an Seilen von der Decke baumelnden Zeitsäcke. Als er unter einem der Säcke steht, öffnet sich dieser und einige Puzzlesteine rieseln heraus. Nach dem Zusammenfügen des Puzzles entsteht eine Art Traumblase, die Onkel Dagobert zurück in seine Jugend führt und ihm zum Beispiel eine glanzvolle Szene am Klondike zeigt.

Jedoch halten die Erinnerungen nur einen kurzen Moment an und zerfallen anschließend wieder. Um das zu ändern, kehrt Onkel Dagobert entgegen der Meinung seines Psychologen zusammen mit Daniel Düsentrieb und Professor Primus von Quack zurück in die versteckte Höhle der Zeitsäcke. Der begnadete Erfinder und der hochstudierte Universalgelehrte sollen gemeinsam eine Möglichkeit austüfteln, wie man die Zeitsäcke langfristig ausnutzen kann. Wenig später erinnert sich Onkel Dagobert an wenig ruhmreiche Momente seines Lebens und schreckliche Ereignisse, die er lieber aus dem Gedächtnis getilgt haben möchte. Aus diesem Grund kommt er zu der Einsicht, lieber im Hier und Jetzt zu leben und die Vergangenheit ruhen zu lassen.

Feuchter Dank[Bearbeiten]

I TL 2371-01

Pluto bringt seine Dankbarkeit darüber zum Ausdruck, dass Mack und Muck ihn in einem großen Zuber mit viel Seife gebadet und geschrubbt haben.

Ferien in der Villa Lalla[Bearbeiten]

Die Villa Lalla (© Egmont Ehapa)

I TL 2437-2

Der chronisch blanke Donald kann sich mal wieder keinen Urlaub für sich und seine Herzensdame Daisy leisten, daher nimmt diese Gustavs Angebot zu einer Safari für zwei Personen an. Donald kocht vor Wut. Um sich abzulenken, beschließt er, mal wieder zur Villa Rosa hinauszufahren und zu schauen, was er Neues in den Hinterlassenschaften des ersten Phantomias entdecken kann. Er findet dort das Ferientagebuch seines Vorgängers und erfährt darin, dass dieser einst eine Ferienvilla an der Küste besaß, die Villa Lalla, und dorthin unliebsame Gäste einlud, mit denen er seinen Schabernack treiben konnte. In Donalds Hirn reift ein Plan, der dem maskierten Rächer Genüge tut. Er schickt Daisy einen Brief mit beigefügter Karte, dass er seine Ferien in der Villa Lalla verbringe. Nun hat sie das Gefühl, sie sollte vor ihrer Abreise mit Gustav besser nochmal Donald dort draußen besuchen. Gustav, der gespannt ist, in welcher Bruchbude von Villa Donald untergekommen ist, bringt sie mit dem Auto hin. Schon auf der Hinfahrt treibt Donald-Phantomias seine Scherze, indem er mehrfach die Hinweistafeln zur Villa umsteckt und sie damit in die Irre führt. Als sie endlich ankommen, ist es bereits dunkel und der Wald sehr unheimlich. Phantomias begrüßt seine Gäste und bietet eine Folge eine ganze Parkmenagerie künstlicher Elefanten, Löwen und Haie auf, zudem einen Zug, der sie mitten ins Wasser hineinfährt. Schließlich schreitet Donald ein und befiehlt einem Phantomias-Robot-Doppelgänger, das ganze Viehzeug den beiden vom Hals zu schaffen. Daisy ist tief beeindruckt, Gustav hingegen inzwischen so verängstigt von den wilden tieren, dass er Donald seine Safarikarte abgibt.

Ein verkanntes Genie[Bearbeiten]

I TL 2307-1

Jedes Jahr treffen sich die Erfinder zu ihrem Weltkongress, um neue, großartige technische Tüfteleien vorzustellen. Und wie jedes Jahr wird Iku nicht eingeladen, obwohl auch er bekanntlich ein Erfinder ist – allerdings auch ein Panzerknacker mit nicht ganz lauteren Absichten. Dieses Jahr aber soll die Teilnahme klappen. Dafür setzt Iku kurzerhand Daniel Düsentrieb außer Gefecht und erschafft sich ein Düsentrieb-Hologramm als Tarnung. Beim Kongress dann muss Iku versuchen, nicht aus der von ihm angenommenen Rolle zu fallen, was schwierig ist, weil er die Namen der anderen Erfinder nicht kennt. Er glaubt, nicht recht zu hören, als als besonderer Gast der Konferenz plötzlich Iku angekündigt wird. Ein Hochstapler also, der Ikus Identität angenommen hat und mit absurden Erfindungen dessen guten schlechten Ruf ruiniert. Der Panzerknacker schreitet erzürnt ein. Der falsche Iku entpuppt sich als echter Daniel Düsentrieb, der den Ulk mithilfe seiner Kollegen inszeniert hat. Aber die Erfinder sind gnädig und erlauben Iku, seine Kreationen zu präsentieren. Diese ernten viel Applaus und Begeisterung. Der Höhepunkt der Vorführung soll ein Materietransmitter sein, aber er funktioniert nicht. Iku geht geknickt nach Hause. Erst als er weg ist, bemerken die Erfinder, dass alle ihre Geldbörsen gestohlen wurden. Der Materietransmitter hat also doch funktioniert.

Invasion der Schneemänner[Bearbeiten]

I TL 2460-2

Es ist Winter und damit die Zeit des Schneemannbauens. Die ganze Stadt übt schon begeistert für einen anstehenden Wettbewerb in dieser hehren Kunst. Auch Daniel Düsentrieb will sich nicht zurückhalten und entwickelt einen Schneemann, der sich bewegen kann und auf Fernsteuerung alle möglichen Kunststücke vollführen kann. Damit schindet der Ingenieur beim Wettbewerb großen Eindruck. Doch als er den Schneemann zum Abschluss artig winken lassen will, stößt dieser ihm die Fernbedienung aus der Hand. Damit ist der Schneemann außer Kontrolle. Zunächst wächst er zu riesiger Gestalt heran, stapft durch Entenhausen und verbreitet Panik. Als Daniel den Schneemann erneut mit der Fernbedienung bestrahlt, schrumpft er, vervielfältigt sich aber auch, was nicht weniger Schäden anrichtet. Erst mithilfe von Helferleins Strahler kann der Spuk beendet werden und Düsentrieb verkauft seine Erfindung sogar erfolgreich, wodurch er die entstandenen Schäden bezahlen kann.

Klein, aber oho![Bearbeiten]

I TL 2286-02

Dussels neuer, kleiner und unscheinbarer Hund ist ein echter Polizeihund, der zivil trägt, um nicht erkannt zu werden.

Gittas Geschäfte: Die Dachboden-Affäre[Bearbeiten]

I TL 2448-1

Die findigen Geschäftspartner Gitta Gans und Kuno Knäul haben ein neues Feld für sich entdeckt. Sie bieten für ihre Kunden Dachbodenräumungen an, wobei sie auf verwertbare Schätze hoffen. Natürlich steht auch Dagobert auf ihrer Liste und dieser nimmt das Angebot einer Gratisentrümpelung gerne an. Doch der Krempel auf seinem Dachboden erweist sich tatsächlich nur als Tand, der den beiden zwischen den Fingern zerbröselt. Das Einzige, was sie heil von dort hinunterholen, sind stinkende Dosenheringe. Gitta sieht nicht ein, dass ihre Arbeit umsonst gewesen wäre, sondern will unbedingt die Dosen zu Geld machen. Kuno und sie versuchen in Büchern und Zeitungen Anhaltspunkte zu finden, die den Heringen einen Wert geben könnten. Dabei stoßen sie auf allerhand Skurriles, etwa einen Kapitän, der mit einem aus Seife geschnitzten Schiff das Meer reinigen wollte, aber mit diesem Schiff unterging. Gitta ist so auf die Dosen fixiert, dass sie alle anderen Geschäfte vergisst. Um wenigstens nicht dauernd die stinkenden Fische im Blick zu haben, deckt Gitta sie schließlich mit einem Tuch ab. Dieser Akt wird von Kunstkritiker Paul Protzke gesehen, der Gitta sofort für eine begnadete postavantgardistische Künstlerin hält. Gitta – nun unter dem ihr von Kuno verpassten Pseudonym Britta Pop – kann gar nicht schnell genug schauen, da kauft ihr Protzke das angebliche Kunstwerk für 100.000 Taler ab. Protzke will das Oeuvre natürlich mit ordentlicher Wertsteigerung weiterverkaufen und da trifft es sich gut, dass Dagobert gerade händeringend nach einem neuen Kunstwerk sucht, das die Besucher in sein Museum lockt. Es kommt, wie es kommen muss: Bei der feierlichen Präsentation des Kunstwerks zieht Dagobert das Tuch von seinen stinkenden Heringsdosen, die er nun für teures Geld wieder zurückerworben hat. Dagobert verfolgt Kuno und Gitta, während Protzke und das Publikum dem Kunstbanausen Dagobert hinterherrennen.

Die Schönheitskönigin[Bearbeiten]

D 99054

In unmittelbarer Nähe seines Geldspeichers hat Onkel Dagobert erst vor kurzem sein hypdermodernes Duck-Zentrum eingeweiht, in dem gesellschaftliche Großereignisse gebührend und vor allem medienwirksam zelebriert werden sollen. Schon in Kürze soll die Kür der „Miss World“ in Entenhausen stattfinden, wofür das neue Duck-Zentrum wie geschaffen ist. Während Dagobert sich bereits satte Gewinne einfahren sieht, ist Donald weiterhin felsenfest davon überzeugt, dass nur seine Angebetete Daisy Duck die Schönste ist und es mit all den Models locker aufnehmen kann. Auf Onkel Dagoberts Idee hin fragt Donald seine Verlobte, ob diese nicht an der Modenschau teilnehmen möchte, doch die emanzipierte Daisy denkt überhaupt nicht daran, sich in knapper Bademode der Weltöffentlichkeit zu zeigen.

Derweil grübelt der grantige General Grimo Grausl, selbsternannter Diktator des tief verschneiten Schurkenstaates Unterlaunistan, darüber nach, wie er seinem Land zu mehr Ansehen in der Welt verhelfen kann. Von seinem Berater Schranz bekommt er den Tipp, seine athletische Tochter Grantilla bei der Wahl der Miss World in Entenhausen anzumelden, damit die Welt sieht, welche Schönheit Unterlaunistan verkörpert. Nur widerwillig lässt sich Grntilla von ihrem Vater einspannen und die beiden reisen nach Entenhausen, um Onkel Dagobert dazu zu bringen, sie zur Schönheitskönigin zu wählen. Aber um an knallharten Onkel Dagobert heranzukommen, schmeißen sich die beiden zunächst an Donald Duck heran. Dieser nimmt das Angebot dankend an, Grantilla völlig neu einzukleiden und ihr zum Sieg zu verhelfen, wofür er in der folge auch tatsächlich alles tut. Unterdessen hat Daisy Besuch von dem merkwürdigen Professor Wladimir Wenndanski bekommen, der sie davor warnt, dass Donald genau in die Falle von General Grausl getappt ist und ihr einen geheimen Code für Donald mitgibt. Tatsächlich arbeitet der Tyrann mit allen hinterhältigen Mitteln, um die Konkurrentinnen auszuschalten. Um Onkel Dagobert doch noch dazu zu bringen, Grantilla zur Miss World zu ernennen, entführt der General den armen Donald und wirft diesen in ein Kellerverlies in Unterlaunistan. In dieser schier ausweglosen Situation kehrt in ihm die Erinnerung an den seltsamen Geheimcode zurück, der schlussendlich alles zum Guten wenden lässt.

Trivia[Bearbeiten]

  • Im Inhaltsverzeichnis auf Seite 4 wird das LTB 319 für den 11. Dezember 2003 angekündigt. Auf der letzten Comic-Seite, auf Seite 254, ist es der 9. Dezember 2003.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten]